Mittwoch, 8. Februar 2012

Jeder Mensch begegnet einmal dem Menschen seines Lebens, aber nur wenige erkennen ihn.

Ich war immer der Meinung, dass es zwischen zwei Menschen eine gewisse Verbindung geben kann, die durch nichts zu durchbrechen ist. Sie besteht sowohl körperlich, als auch im Herzen. Schon beim ersten Treffen, bei der ersten Berührung, merken sie, dass etwas Großes zwischen ihnen entstanden ist. Etwas, dass sie niemals vergessen werden, niemals los werden. Eine Leidenschaft, die niemals zu Ende geht; eine Liebe, deren Flamme niemals erlischt.
Es ist wie im Märchen. Nur wird die Liebe mehr in den Vordergrund gestellt. Das Magische an der Geschichte ist lediglich die Liebe, es gibt keine Feen, Zauberer oder böse Hexen. Wobei diese Charactere sicherlich durch normale Menschen im Umweld ersetzt werden können.
Ja. Das ist etwas, an das ich glaube. Ebenso wie ich davon träume und es mir wünsche. Dennoch möchte ich nicht naiv sein und glauben, dass dieses Liebeswunder nicht auch mit Problemen konfrontiert wird. Sie streiten, haben Probleme, fürchten sich vor den eigenen Gefühlen und denen, des anderen. Alles. Alles, was in jeder "normalen" Beziehung auch stattfindet. Womöglich schaffen sie es nicht einmal, miteinander zu leben, nicht für immer. Es handelt sich nicht um eine perfekte Liebesbeziehung, an die ich glaube. Es ist das Gefühl - unermesslich stark, nicht zu bändigende Leidenschaft, Sehnsucht, die ebenso süß ist, wie sie schmerzt, Fassungslosigkeit, Spannung, Geborgenheit. Daran glaube ich. Vereinfacht ausgedrückt: die wahre Liebe.

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