Freitag, 19. August 2011

This is the Problem with getting attached to someone : when they leave, you just feel lost.

Manchmal muss du nur die Nachrichten ausradieren, die Nummern löschen und weitermachen. Du musst nicht vergessen, wer diese Person für dich war, du musst nue akzeptieren, dass sie nicht mehr dieses Person ist.
Je öfter du der Person zeigst, dass du ohne sie nicht Leben kannst, desto mehr Gründe gibst du ihr dich für Selbstverständlich zu nehmen.

Das schlimmste Gefühl ist, wenn diese Person dich fühlen lässt, als wärst du etwas besonderes und dich dann einfach fallen lässt, und du so tun musst, als würde es dich überhaupt nicht kümmern.

- i don't want anyone else to have you!

Sonntag, 14. August 2011

Einstecken und Weitermachen , aber wofür?

"..aber irgendwo unterwegs hast du dich verändert. Du hast aufgehört du selbst zu sein. Du lässt es zu, dass man mit dem Finger auf dich zeigt und sagt, dass du zu nichts taugst. Und wenn es hart auf hart kommt, willst du die Schuld dafür anderen geben. Ich werd' dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt. Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen! Sie ist oft ein gemeiner und häßlicher Ort. Und es ist mir egal, wie stark du bist ! Sie wird dich in die Knie zwingen.. und dich zermalmen, wenn du es zulässt. Du und ich. Und auch sonst keiner kann so hart zu schlagen wie das Leben ! Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann.. Es zählt bloß wie viele Schläge er einstecken kann und ob er trotzdem weiter macht ! Wieviel man einstecken kann und trotzdem weiter macht ! Nur so gewinnt man. Wenn du weißt was du wert bist, dann geh hin und hol es dir. Aber nur wenn du bereit bist die Schläge einzustecken ! Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag du bist nicht da wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr oder wegen sonst jemandem ! Schwächlinge tun das und das bist du nicht ! Du bist besser! Aber wenn du nicht anfängst an dich zu glauben .. dann hast du kein Leben. "



Mittwoch, 10. August 2011

Saphirblau // Das Männliche Geschlecht und ihre Hinterhältigkeit.

Kapitel 12, Seite 351, Zeile 5.
Gideon runzelte die Stirn. >>Halt doch bitte mal für eine Minute den Mund, ja? Ich muss hier gerade meinen ganzen Mut zusammennehmen, um dir eine Liebeserklärung zu machen. In so was habe ich absolut keine Übung.<<
>>Wie bitte?<<
>>Ich hab mich in dich verliebt<<, sagte er ernst. >>Gwendolyn.<<
Unwillkürlich zog sich mein Magen zusammen, wie vor Schreck. Aber in wirklichkeit war es Freude. >>Wirklich?<< 
>>Ja, wirklich!<< Im Fackellich sah ich Gideon lächeln. >>Ich weiß wir kennen uns nicht mal eine Woche und am Anfang fand ich dich auch reichlich .. kindisch und wahrscheinlich habe ich mich dir gegenüber auch wie ein Ekel verhalten. Aber du bist furchtbar kompliziert, man weiß nie, was du als Nächstes tun wirst, und in manchen Dingen bist du geradezu erschreckend .. äh .. unbedarft. Manchmal würde ich dich einfach nur gerne schütteln.<<
>>Okay, man merkt tatsächlich, dass du keine Übung in Sachen Liebeserklärung hast<<, sagte ich.
>>Aber dann bist du wieder so witzig und klug und unbeschreiblich süß<<, führ Gideon fort, als hätte er mir gar nicht zugehört. >>Und das Schlimmste ist : Du musst nur im gleichen Raum sein und schon habe ich das Bedürfnis, dich zu berühren und zu küssen..<<

Seite 364, Zeile 19
>>Im Grunde ist es ganz simpel : Eine Frau, die liebt, würde, ohne zu zögern, für ihren Liebsten sterben<<, sagte der Graf.>>Würdest du für Gideon dein Leben geben?<<
Am liebsten nicht. >>Darüber hab ich noch nicht nachgedacht<<, sagte ich verwirrt.
Der Grad seufzte. >>Bedauerlicherweise - und dank der fragwürdigen Protektion deiner Mutter - hattet ihr noch nicht allzu viel Zeit miteinander, du und Gideon, aber ich bin jetzt schon beeindruckt, wie gut er seine Sache gemacht hat. Die Liebe leuchtet dir ja förmlich aus den Augen. Die Liebe - und die Eifersucht!<<
Welche Sache?
>>Nichts ist leichter zu berechnen als die Reaktion einer verliebten Frau. Niemand ist leichter zu kontrollieren als eine Frau, die von ihren Gefühlen für den Mann bestimmt wird<<, fuhr der Graf fort. >>Das habe ich Gideon bereits bei unserem ersten Treffen erklärt. Natürlich tut es mir ein bisschen leid, dass er so viel Energie auf deine Cousine verschwendet hat - wie heißt sie noch gleich? Charlotte?

Seite 370 , Zeile 13
>>Wie war dein Gespräch mit dem Grafen?<<
>>Es war sehr .. aufschlussreich<<, sagte ich. Das Phantomherz in meiner Brust flatterte wie ein kleiner Vogel und ich schluckte den Kloß in meiner Kehle hinunter. >>Der Graf hat mir erklärt, dass du .. dass du und er die bizarre Ansicht teilt, eine verliebte Frau sei leichter zu kontrollieren als eine andere. Es muss ärgerlich gewesen sein, die ganze anstrengende Vorarbeit bei Charlotte geleistet zu haben und dann bei mir noch einmal ganz von vorne anfangen zu müssen, oder?<<
>>Was sagst du da?<< Gideon starrte mich mit gerunzelter Stirn an.
>>Du hast das aber wirklich gut gemacht<<, fuhr ich fort. >>Das findet der Graf im Übrigen auch. Natürlich war ich kein besonders schwieriger Fall .. Gott, ich schäme mich so, wenn ich daran denke, wie leicht ich es dir gemacht habe.<< Ich konnte ihn nicht mehr ansehen.
>>Gwendolyn...<< Er unterbrach sich. >>Es geht gleich los. Vielleicht sollten wir das Gespräch lieber nachher weiterführen. In Ruhe. Ich hab zwar noch keinen Schimmer worauf du hinauswillst..<<
>>Ich will nur wissen, ob das wahr ist<<, sagte ich. Natürlich war es wahr, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. In meinem Magen kündigte sich der bevorstehende Zeitsprung an. >>Ob du wirklich geplant hast, mich in dich verliebt zu machen, genauso wie du es vorher mit Charlotte getan hast.<<
Gideon ließ mich los. >>Das ist ein blöder Augenblick<<, sagte er. >>Gwendolyn. Wir reden gleich darüber. Ich verspreche es dir.<<
>>Nein! Jetzt!<< Der Knoten in meinem Hals platzte und meine Tränen begannen zu fließen. >>Es reicht, wenn du Ja oder Nein sagst! Hast du das alles geplant?<<
Gideon rieb dich über die Stirn. >>Gwen..<<
>>Ja oder nein ?<<, schluchzte ich.
>>Ja<<, sagte Gideon. >>Aber bitte - hör auf zu weinen.<<

Sonntag, 7. August 2011

ich werde vergebens warten. nicht auf den regen. auf dich.

Ich habe nie vergessen, wer ich bin, ich habe nie vergessen, wohin ich gehöre.
und ich frage mich, wo du bist, ich frage mich, warum du, der du den schnee ebenso gesehen hast, der du ebenso erkanntest, was wir sind, ich frage mich, warum du gehen musstest, ich will nicht wissen, was wäre, wenn, und dennoch fehlst du. ich hoffe, dass du leben kannst, dass du finden kannst, wonach du bei mir suchtest, und ebenso hoffe ich, dass du ein verkraftbarer verlust sein wirst.
ich werde nie vergessen können, wie der erste anflug von liebe in einem jahrelang zerschnittenen herzen sich anfühlt. und ich werde nie vergessen, dass liebe immer wieder schmerzlich überflüssig wird.

Montag, 1. August 2011

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