Donnerstag, 7. Februar 2013

Manches kann man nicht mehr repaieren

Wir alle gehen durch’s Leben wie der Elefant im Porzellanladen. Ein Sprung hier, ein Knacks da. Wir richten Schäden bei uns selbst an. Und bei anderen Menschen.
Die Schwierigkeit liegt darin herauszufinden, wie wir den Schaden begrenzen, den wir angerichtet haben. Oden den andere bei uns hinterlassen. Manchmal werden wir von dem Schaden überrascht. Manchmal denken wir, wir können den Schaden reparieren. Und manchmal können wir den Schaden nicht einmal sehen.

Wir sind alle irgendwie beschädigt, wie’s aussieht. Manche von uns mehr als andere. Wir tragen die Schäden aus unserer Kindheit mit uns herum. Und dann, als Erwachsene, teilen wir so gut aus, wie wir können. Letzten Endes richtet jeder von uns mal Schaden an.
Und dann machen wir uns an die Arbeit und versuchen zu reparieren, was zu reparieren geht.